Report 2021

 

JAHRESFEIER DES ASV BOTNANG

 Als der Vorsitzende des ASV Botnang,  Dr. Manfred Brodbeck, die Jahresfeier eröffnete, war die Sporthalle erneut ausverkauft.  Die ASV Familie war festlich gestimmt und voll froher Erwartung, als hätte es nie eine Corona Pandemie gegeben.
Und dann gab es wieder ein Programm, das die ASV Familie von der ersten bis zur letzten Minute begeisterte. Trotzdem wählte der ASV Vorsitzende zunächst besinnliche Worte und wies auf große Probleme hin, welche der Verein in den letzten zwei Jahren bewältigen und überstehen musste. Weil fast alle Mitglieder zusammengeblieben sind und gemeinsam angepackt haben, ist der Blick in die Zukunft vorsichtig optimistisch und er soll es auch. Denn 2023 feiert der ASV sein 125jähriges Bestehen.

Und dann gab es wieder ein Programm, das die ASV Familie von der ersten bis zur letzten Minute begeisterte.
Die Ballettdamen der Turnabteilung zeigten ihr artistisch-musikalisches Können, und wegen der Zugabe mussten sie auch noch ihre Kondition auspacken.Die Volleyballabteilung, deren erste Mannschaft zur selben Zeit ihr Heimspiel 3:0 gewann, war durch einen Breakdancer vertreten, der den Zuschauern einige Knoten in die Augen tanzte.
Der Leiter der Karateabteilung spielte musikalisch virtuos auf, und ihm folgte Ralf mit seiner Rentnerband.

ABBA Atmosphäre war in der Halle und auch hier ging es nicht ohne Zugabe ab. Überhaupt war Ralf der beste Unterhalter des Abends.

Zum Schluss trat Zauberkünstler Felix Fischer auf.  Bekannte,  alte Tricks führte er mit neuen Effekten so gekonnt vor, dass das Staunen im Publikum nicht enden wollte. Was war Wirklichkeit und was war Illusion?  Gelöst wurden die Rätsel nicht, aber es gab viel zu diskutieren.

Am Ende des Programmteils gab es noch eine Ehrung, und das zu Recht.  Frau Mina Smakaj,  Leiterin des Bezirksrathauses Botnang, ehrte den seit Jahrzehnten überragenden Trainer und Multifunktionär des Vereins, Stefan Wüstlich. Für viele Gäste begann dann der Tanzteil der Jahresfeier, und durch die Nacht ging es mit lauter Musik und überschäumender Stimmung, was draußen niemand störte, weil die Wohnhäuser weit genug weg von der Sportanlage stehen.
Hubert Schmalz