Archiv der Kategorie: D1-Jugend

D: Hallenendrunde 5. Platz

Toller Erfolg für ASV-Team: Platz 5 bei Hallenendrunde

Am Ende strahlten dann doch wieder alle, nachdem man im Spiel um Platz 5 gegen die favorisierte Sportvg Feuerbach I gewonnen hatte. Nach torlosen 10 Spielminuten musste das 7-Meterschießen entscheiden: Nick, Rami und Kosmas trafen für den ASV und Tjorben konnte zwei Schüsse der Feuerbacher entschärfen – 3:2 für den ASV! D: Hallenendrunde 5. Platz weiterlesen

D: ASV – SGM Kemnat/Heum. 4:0

Klasse Spiel gegen Tabellennachbarn

"Wir sind ein Team", so schwören sich unsere Jungs lautstark vor jeder Partie ein. Das setzten sie in der bisherigen Saison mal besser und das ein oder andere Mal auch schlechter um, diesmal jedoch blieb es nicht beim Lippenbekenntnis. Im Gegenteil: Spielfreudig, laufstark, kombinationssicher und diszipliniert, so präsentierte sich unser Team gegen die SGM aus Stuttgarts Südosten.

Weiterlesen

D1: TUS/Germania – ASV 0:0

Chance vertan – ASV investiert auf der Waldau zu wenig

Dank der guten Punktausbeute in den letzten Partien war der ASV vor dem vorletzten Spieltag wieder auf Schlagdistanz mit der Tabellenspitze der Leistungsstaffel 2. Mit einem Erfolg bei der SGM TuS Stgt / Germania Degerloch I hätte man sich die Chance erhalten, bei einem Ausrutscher des Tabellenführers SV Prag mit dem Spitzenreiter gleichzuziehen.

Dies schien aber bei den Spielern nicht wirklich angekommen zu sein, zumindest legten sie einen ziemlich müden Sommerkick auf den Kunstrasen. Vor allem in Halbzeit 1 war Behäbigkeit das Merkmal des Botnanger Spiels, gepaart mit einer Prise Überheblichkeit. Ob Zweikampfbereitschaft und Rückwärtsbewegung im Spiel gegen den Ball oder Kreativität, Laufbereitschaft und Präzision im Passspiel bei eigenem Ballbesitz: Es war in allen Belangen etwas zu wenig, was der ASV anbot. Hinzu kamen teilweise haarsträubende Fehler, die man seit Bambinizeiten so nicht mehr gesehen hat. Ganz anders hingegen der Gegner, der sich in der Partie den Klassenverbleib sichern konnte. Die Gastgeber investierten vor allem in der ersten Halbzeit deutlich mehr, waren forscher und in fast allen entscheidenden Situationen handlungsschneller und gingen folgerichtig kurz vor der Trinkpause nach einer gelungenen Kombination mit Direktspiel über mehrere Stationen in Führung. Davor und danach hatten die Roten – meist nach Diagonalpässen hinter die Abwehrreihe – noch einige weitere, teilweise hochkarätige Möglichkeiten, die sie aber nicht nutzen konnten. Botnanger Offensivaktionen gab es wenige, Rami versuchte es mehrfach aus der Distanz, allerdings fehlte ihm dabei die nötige Genauigkeit. Die einzige Großchance erarbeitete sich Dijon, der sich im Laufduell vom Verteidiger absetzten konnte und den herausstürzenden Keeper umspielen wollte. Dieser antizipierte das Manöver jedoch und spitzelte Djon das Leder glänzend vom Fuß. Die Pausenführung für den Gastgeber war somit hochverdient.

In der zweiten Hälfte hatte der ASV dann deutlich mehr vom Spiel, zumal den Waldaukickern die Beine bei schwülen Bedingungen merklich schwerer wurden. Dabei war zu erkennen, dass der ASV fast auf jeder Position besser besetzt war, zudem deutliche Geschwindigkeitsvorteile vor allem auf den Außenbahnen (Pascal, Dijon, Noé) hatte, aber dennoch kaum in der Lage war, klare Torchancen zu kreieren. Das Bemühen war nun deutlich sichtbar, aber es fehlte an spielerischer Leichtigkeit und Zielstrebigkeit. Eher durch Einzelaktionen oder dem Zufall geschuldet boten sich Einschussmöglichkeiten, mit denen die Botnanger wenig anzufangen wussten. Zweimal wurde es dann aber doch richtig gefährlich: Bei einem lang geschlagenen Eckball stand Giacomo richtig, der erste Kontakt war aber nicht optimal, so dass der Ball zu hoch absprang und Giacomo die Kugel dann aus etwa 10 Metern über das Gehäuse drosch. Nach einem tollen Flankenlauf wählte Pascal den klugen Pass in den Rückraum, wo Noé mit seinem nicht ganz so starken Rechten per Direktabnahme Tor und Fangzaun verfehlte.

Die Defensive gewann durch den umsichtig und zweikampfstark agierenden Luis auf beiden Außenpositionen, die vor der Pause sehr anfällig wirkten, deutlich an Stabilität. Für die Gastgeber gab es nach dem Wechsel kaum noch ein Durchkommen. Kurz vor Schluss, als der ASV im Bestreben, den Ausgleich zu erzielen, den Deckungsverbund deutlich lockerte, gelang den Degerlochern jedoch mit dem einzig gefährlichen Angriff der zweiten Hälfte der KO: Über rechts zog der Stürmer vom Strafraumeck ab, der Ball klatschte über Kevin hinweg an die Unterkante der Latte und prallte zu seinem völlig blank stehenden Kollegen, der aus kurzer Distanz nur einzunicken brauchte. Auch hier waren die Roten eindeutig gedankenschneller.

Das Fazit der Partie auf einen einfachen Nenner gebracht: Temperament schlägt Talent. Betrachtet man die Spielanteile, so war es ein eher schmeichelhafter Erfolg für die Waldaukicker, den sie sich aber mit der größeren Leidenschaft und den hochkarätigeren Torchancen in der ersten Halbzeit verdient hatten. Auch wenn die ASV-Kicker damit bereits vor dem letzten Saisonspiel am kommenden Wochenende im Kampf um Meisterschaft und Aufstieg ausgeschieden sind, erhoffen wir uns zum Saisonfinale gegen die Überraschungsmannschaft des Tspvgg Münster II nochmals einen etwas lebendigeren Auftritt, bei dem sie sich auf die Grundtugenden des Fußballs besinnen und ihr spielerisches Potential deutlich stärker auf den Platz bringen.

Für den ASV kickten:

Kevin (TS), Samuel, Tim, Emanuel, Nick, Pacal, Rami, Noé, Dijon, Ardil, Giacomo, Luis

D1: ASV – SG Weilimdorf 7:2

7 Buden, 4 Schützen, 2 Schönheitsfehler: ASV meldet sich in der Spitzengruppe zurück

Es hatte etwas sehr Familiäres, als der ASV am Dienstagabend im Nachholspiel vom 6. Spieltag gegen die Nachbarn der SG Weilimdorf I antrat. Man kennt sich gut, hat schon seit frühen Kinderfußballtagen zahlreiche Begegnungen ausgetragen, einige ASV-Kicker wohnen im Nachbarbezirk und haben auch schon das grüne Trikot getragen. Entsprechend freundschaftlich und unaufgeregt war die Atmosphäre, als der Unparteiische die Partie anpfiff. Dabei ging es für beide Teams durchaus um etwas: Während der Bezirksligaabsteiger noch um den Klassenerhalt in der Leistungsstaffel ringt, konnten die Botnanger mit einem Erfolg zur Spitzengruppe hinter Primus SV Prag aufschließen.

Folgerichtig übernahmen die Gastgeber denn auch von Beginn an das Kommando, spielten zielstrebig nach vorn und sorgten bereits mit den ersten Vorstößen für Torgefahr. Sie benötigten diesmal zur Freude der wieder sehr zahlreichen Anhängerschaft ungewohnt wenig Chancen, um den ersten Treffer zu markieren. Gerade 3 Minuten waren gespielt, als Dijon über rechts ins Laufduell geschickt wurde, er drehte nicht wie in der Aktion kurz zuvor ab, sondern ging mit Tempo bis zur Grundlinie, um von dort schulbuchmäßig flach nach innen zu legen. Dort stand Rami goldrichtig und hatte wenig Mühe, die Kugel aus kurzer Distanz zum Führungstreffer über die Linie zu drücken. In der Folge blieb der ASV das deutlich überlegene Team. Auffällig der durchdachte Spielaufbau aus der Abwehrreihe heraus, bei dem sich vor allem der ungemein agile Samuel durch kluge Laufwege und öffnende Pässe in Szene setzen konnte. So kombinierten sich die Botnanger über weite Phasen sehr gefällig bis an den gegnerischen Strafraum, spielten es dort aber häufig zu kompliziert und zu eng. So wollte der eigentlich längst überfällige zweite Treffer lange nicht fallen. Als Kapitän Tim einen Freistoß aus rund 25 Metern gefühlvoll an die Unterkante der Latte zirkelte, hatten einige den Torschrei schon auf den Lippen, aber der Referee ließ weiterspielen und lag damit wohl auch ohne Torlinienkamera und VAR richtig. Schließlich war es wieder einmal eine gelungene Kombination zwischen Giacomo und Noé, die zum 2:0 Pausenstand führte: Giacomo mit gekonnter Ballbehauptung an der Strafraumkante und Blick für den über links startenden Noé, klasse Steckpass in den Lauf von Noé und der Rest war Formsache Marke Noé-Spezial: Hart und platziert ins lange Eck.

Wenig Änderung im zweiten Abschnitt. Der ASV machte das Spiel und die SG schaffte es kaum einmal aus der eigenen Hälfte heraus, um für Entlastung zu sorgen. Angesichts des spielerischen Übergewichts und der nun auch im letzten Drittel präziser zu Ende gespielten Aktionen fielen die nächsten Treffer fast zwangsläufig. Zunächst Noé zum zweiten von halblinks, dann Ardil im Nachsetzen aus zentraler Position. Samuel krönte seine starke Leistung nach seinem Wechsel auf den rechten Flügel mit seinen ersten beiden Saisontreffern, bevor wieder Noé den bemerkenswerten Schlusspunkt hinter die Botnanger Torflut setzte: Einen Freistoß aus halbrechter Position drosch er mit Urgewalt so genau in den linken Knick, dass dem Platzwart um sein Aluminiumgehäuse angst und bange werden musste. Als am Schluss jeder ASV-Kicker am Torreigen beteiligt sein wollte, litt die Ordnung im Defensivspiel. Das ermöglichte den tapferen Gästen in den letzten Minuten doch noch zwei Treffer, die das Ergebnis aus ihrer Sicht erträglicher gestalteten. Nichts war es hingegen mit dem ersten zu-Null-Spiel für den ASV, was aber die beeindruckende Gesamtleistung und vor allem die höchst anspruchsvolle Offensivdarbietung nicht wirklich schälern konnte, wenngleich Abwehrchef Tim und der eigentlich über das ganze Spiel hinweg beschäftigungslose Keeper Kevin damit im Nachgang noch vernehmbar haderten.

Mit dem klaren Erfolg sichern die Botnanger nicht nur rechnerisch den Klassenerhalt, sondern springen sogar auf Tabellenplatz 2 und führen die Verfolgergruppe auf den in den letzten Begegnungen nicht mehr ganz so souveränen Spitzenreiter SV Prag an. In den nach den Pfingstferien noch anstehenden Partien bei SGM TuS/Germania I sowie gegen TSpvgg Münster werden sie sicherlich stärker gefordert werden. Allerdings haben sie in den letzten Partien auch angedeutet, dass sie spielerisch zu den stärksten Teams der Staffel gehören und vor allem ein großes Kämpferherz besitzen. In der sehr ausgeglichenen Staffel darf man sich also auf ein packendes Finish freuen und auf den Zieleinlauf der Spitzenteams gespannt sein.

Für den ASV kickten:

Kevin (TS), Samuel, Tim, Emanuel, Nick, Dijon, Rami, Noé, Ardil, Giacomo, Luis

Tore: 1:0 Rami (3.), 2:0 Noé (22.), 3:0 Noé (36.), 4:0 Samuel (41.), 5:0 Samuel (45.), 6:0 Ardil (48.), 7:0 Noé (51.), 7:1 (58.), 7:2 (60.)

D1: PSV Stuttgart – ASV 2:3

Last-minute-Erfolg nach Orientierungsmarsch im Neckarpark

Frühlingsfest auf dem Wasen und württembergisches Derby in der MB-Arena: Um dem absehbaren Verkehrschaos rund um den Neckarpark aus dem Weg zu gehen, hielt es der ASV-Coach vor dem Auswärtsspiel beim PSV Stuttgart für eine gute Idee, die Anreise per ÖPNV anzutreten. Den Zielort erreichte man mit der Stadtbahn zwar noch leidlich pünktlich, der Fußweg zum PSV-Gelände gestaltete sich dann aber als Odyssee. Mit sieben Spielern und einem Vater im Schlepptau irrte der reig‘schmeckte  Trainer und bekennende Rheinländer durch den von VfB-Fans überlaufenen Neckarpark, drehte mehrmals vor verschlossenen Durchgängen retour, wurde von zig Polizisten (wohlgemerkt: es ging um den Weg zum Polizeisportverein) in die Irre geführt, vertröstete zwischenzeitlich die nomadisierenden Kids sowie die bereits lange vor Ort wartenden Spieler und Eltern einschließlich des bereits anwesenden Schiris, umrundete das gesamte Areal, verkniff sich die Erfrischung bei einer Führung durch das Mercedes-Benz-Museum und gelangte schließlich Minuten vor Spielbeginn nach über einer Stunde Gewaltmarsch in sengender Sonne völlig entnervt und schweißgebadet am PSV-Stadion an, wo sich die entspannt per PKW angereisten Eltern die Wartezeit offenkundig mit erfrischenden Kaltgetränken verkürzt hatten. Luftlinie zur U-Bahnstation geschätzte 500 m, Laufstrecke gefühlte 10 km. 3 Minuten Umziehen, 3 Minuten Aufwärmen (für die mit dem Trainer angereisten Spieler war es eher ein Auslaufen) und Anpfiff. Eine gelungene Spielvorbereitung sieht anders aus.

Den besseren Start erwischten eindeutig die Gastgeber. Ballsicher kombinierten sie sich vom Anspiel weg durch die Botnanger Reihen und kamen schon mit dem ersten Angriff zu einer Großchance, die Kevin mit toller Parade vereiteln konnte. Schon der nächste Vorstoß war von Erfolg gekrönt, wenngleich der Führungstreffer aus stark abseitsverdächtiger Position erzielt wurde. Und die ASV-Kicker? Wirkten zu Beginn orientierungslos (wer mag es ihnen verdenken?) und unkonzentriert, leisteten sich zahlreiche Ballverluste im Spielaufbau und standen bei gegnerischem Ballbesitz häufig Spalier. Nach etwa 10 Minuten kamen sie besser in die Partie und in die Zweikämpfe, ließen den Ball laufen und gewannen ein spielerisches Übergewicht. Prompt zeigte sich, dass die Blauen in der Defensive alles andere als sattelfest waren. Nachdem die Botnanger einige gute Gelegenheiten (Ardil, Giacomo, Dijon) nicht nutzen konnten, war es schließlich einmal mehr Noé, der als Torschütze vom Dienst nach feinem Zuspiel von Giacomo in seiner typischen Art aus halblinker Position hart und flach ins lange Eck vollstreckte. Auch danach ging der ASV fahrlässig mit seinen Chancen um (Giacomo, Ardil, Rami) und versäumten es, die mittlerweile klare Überlegenheit in eine deutliche Führung umzumünzen. So ging es mit dem 1:1 in die Halbzeit.

Die zweite Hälfte begann wie die erste, der PSV dominant, der ASV eher verhalten. Vor allem der zentrale Mittelfeldspieler der Gastgeber bereitete den Botnangern Kopfzerbrechen. Ball– und passsicher und mit viel Übersicht gestaltete er das Spiel und konnte dabei kaum wirkungsvoll gestört werden. Sehenswert seine Vorarbeit zum erneuten Führungstreffer nach 36 Minuten, als er gefühlt minutenlang durch den ASV-Strafraum kurvte, ohne dass ein ASV-Spieler ihn im Zweikampf stellen konnte, dann schließlich blitzgescheit ablegte und der Mitspieler die Kugel unbedrängt aus kurzer Distanz versenkte. Der ASV also wieder hinten und wieder gefordert. Trotz der hochsommerlichen Temperaturen und den verletzungsbedingten Ausfällen von Pascal und Giacomo stemmte er sich mit großer Moral gegen die drohende Niederlage. Und wie schon in der ersten Halbzeit verzweifelten die Botnanger an ihrer Chancenverwertung: Giacomo vor seiner Verletzung einmal volley drüber, einmal aus spitzem Winkel knapp vorbei, Noé aus der Distanz knapp über den Querbalken, Ardil aus kurzer Distanz freistehend am Ball vorbei (wobei der Rasen den Ball kurz vorher wohl noch aufspringen ließ). Nachdem es aus dem Spiel heraus nicht klappen wollte, besannen sich die ASV-Kicker auf ihre Standard-Tugenden aus der Hinserie: Eckball Luis, Kopfball Tim (perfekt eingelaufen und mit der Wucht eines Spannstoßes): drin das Ding! In den letzten 10 Minuten wollten beide Seiten den Sieg, wobei der ASV die zwingenderen Aktionen hatte, aber in den Abschlusssituationen die letzte Entschlossenheit und Konzentration vermissen ließ. Als sich die Zuschauer schon mit einer Punkteteilung abgefunden hatten, schlugen die Botnanger in der Nachspielzeit noch einmal zu: Freistoß aus dem Halbfeld von Tim an den langen Pfosten, Ablage von Dijon in die Mitte, wo plötzlich Ardil und Rami völlig frei vor dem Kasten stehen. Nach kurzer Schnick-Schnack-Schnuck-Kompetition zwischen den beiden, das Rami offenbar für sich entscheiden konnte, guckte er den Keeper genüsslich aus und drosch das Spielgerät dann humorlos aus fünf Metern in die Maschen. Schlusspfiff, Erleichterung und Jubel!

Insgesamt gelang den ASV-Kickern aufgrund der größeren Spielanteile und einem deutlichen Chancenplus ein verdienter Sieg, wenngleich er dem Spielverlauf nach durchaus glücklich zustande kam. Einmal mehr war es aber auch ein Erfolg des Willens und der Überzeugung. Es spricht für die Moral der Truppe, wie sie erneut Rückschläge weggesteckt und bis zum Abpfiff an ihre Chance geglaubt hat. Die Statistikdaten zeigten den ASV in allen relevanten Kriterien vorn, besonders deutlich war das Übergewicht in der Laufleistung, diese lag bei einigen ASV-Kickern kilometerweit über dem üblichen Durchschnitt, und das bereits vor dem Anpfiff …

Für den ASV kickten:

Kevin (TS), Luis, Tim, Emanuel, Dijon, Pascal, Noé, Rami, Ardil, Giacomo, Samuel

Tore: 1:0 (2.), 1:1 Noé (24.), 2:1 (36.), 2:2 Tim (50.), 2:3 Rami (60.+1)